Wie alles begann...

Die überwiegend "sitzende Tätigkeit" beim Beamtenheimstättenwerk (heute BHW Bausparkasse AG) veranlasste 20 Mitarbeiter, eine Sportgemeinschaft zu gründen. Am 15. September 1961 fand die Gründungsversammlung in der Gaststätte "Hohenzollern" in der Hamelner Scharnhorststraße statt. Dietrich Kretschmann wurde zum 1. Vorsitzenden des "FC BHW" gewählt.

Der Monatsbeitrag betrug 50 Pfennige. 

Zu dieser Zeit wurde nur Fußball gespielt. Im alten Stadion an der Deisterstraße - also in unmittelbarer Nähe zum BHW-Verwaltungsgebäude - boten sich gute Voraussetzungen für Spiele gegen Fußballmannschaften anderer Firmen. 

Die erste "sportliche Erweiterung" gelang mit der Anmietung der Sporthalle der Pestalozzischule in den Wintermonaten. So hatten auch die - zunächst noch wenigen - Damen der Sportgemeinschaft die Möglichkeit zur Gymnastik und zu Ballspielen. Dabei erfreute sich Volleyball wohl der größten Beliebtheit.

Neben Volleyball und Gymnastik etablierten sich in den Folgejahren auch die Sparten Handball, Badminton, Basketball und Tennis, so dass der VfBHW ein umfassendes Sportprogramm zu bieten hat. 

Seit dem Jahr 2000 ist der VfBHW e.V. als gemeinnütziger Verein im Vereinsregister eingetragen. "Er steht als Betriebssportgemeinschaft damit auch Sportinteressierten offen, die nicht im Konzern beschäftigt sind."